Kartoffel-Salat, Nudel-Salat, Reis-Salat… Alles lecker, alles irgendwie schon immer da gewesen. Vor einiger Zeit war ich auf der Suche nach einer Alternative, die noch dazu glutenfrei sein sollte! Und da bin ich auf Quinoa gestoßen, der auch als Inka-Reis bekannt ist. Einfach zuzubereiten, mit allen möglichen Zutaten leicht aufzupeppen und dabei noch gesund. Was will man mehr?!
- Die Zutaten für den Quinoa-Salat
- Quinoa vor und nach dem Kochen
Quinoa wird schon seit 6000 Jahren in Südamerika und dort hauptsächlich in Ecuador, Peru und Bolivien angebaut. Daher auch der Name Inka-Reis. Quinoa ist kein Getreide, sondern ein Gänsefußgewächs. Daher ist es glutenfrei und für alle mit einer Unverträglichkeit oder Zöliakie perfekt geeignet. Zudem ist Quinoa einer der besten pflanzlichen Eiweiß-Lieferanten. Auch gut zu wissen: Die Quinoa-Pflanze ist robust und genügsam. Schlechte Böden oder extreme Witterungsbedingungen machen ihr gar nichts aus.
Das Rezept
Die Zutaten für den Quinoa-Salat sind absolut variabel, je nach Geschmack der Esser! Bei mir gab es diesmal für 2 Portionen:
100 g Quinoa
2,5 fache Menge Wasser
etwas gekörnte Brühe
1/4 Gurke
1/2 Paprika
1/2 Avocado
3 Tomaten aus Papas Garten
eine Handvoll Radieschen
etwas Chili
Basilikum
Olivenöl/Essig
Gewürze nach Gusto
Und so geht’s: Den Quinoa mit heißem Wasser gründlich abwaschen. So spült man die Bitterstoffe raus. Dann in der 2,5 fachen Menge Wasser 20 Minuten lang köcheln lassen. Ich gebe immer etwas Brühe ins Kochwasser! Anschließend 5 Minuten quellen lassen. Während der Kochzeit alle anderen Zutaten schnippeln. Alles miteinander vermischen. Mit etwas Öl, Essig, Salz & Pfeffer abschmecken. Fertig. Der Salat schmeckt solo, zu gegrilltem und gebratenem Fleisch und auch zu Fisch.
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