Eine schöne geruhsame Zeit zwischen den Jahren wünsche ich euch! Habt ihr die Weihnachtstage gut überstanden? Sind alle Gerichte gelungen, die ihr kochen wolltet? Habt ihr schon neue für Silvester in Planung? Bei mir gab es 2019 eine echte Weihnachts-Premiere, eigentlich gleich mehrere Premieren. Meine Familie hat zum allerersten Mal bei mir zu Hause das Weihnachtsfest verbracht. Ich habe mich also nicht auf den Weg zu ihnen gemacht, sondern war für das Wohl aller zuständig. Wunderbar! Und da brauchte ich natürlich einen Baum. Und das Prachtexemplar seht ihr da auf meiner Terrasse (da steht er übrigens immer noch, weil er einfach so wunderbar ist: mein erster Weihnachtsbaum). Und dann habe ich zum ersten Mal eine Gans zubereitet. 4,2 Kilogramm. Mit tatkräftiger Unterstützung meiner Eltern ;) Und was es sonst noch so zum Verspeisen gab, lest ihr hier!
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Rezension: MA’LOA / Berlin Kreuzberg
Schön grün! Gesund, frisch, leicht. Für mich muss Essen wirklich nicht immer fettig und üppig sein. Vor allem XXL-Gerichte sind nicht mein Ding. Bei der Suche nach leckeren Sachen, nach denen einem nicht der Magen platzt, bin ich auf Poké gestoßen. Die Nationalspeise aus Hawaii ist eine Art dekonstruiertes Sushi. Kalter Reis, roher Fisch und ein paar weitere lecker-frische Zutaten – alles angerichtet in einer Bowl. Das kann man prima selbst zubereiten. Und jetzt auch in Deutschland in Restaurants finden. Auf die leckere Speise spezialisiert hat sich das MA’LOA – ein Poké-Bowl-Franchise – das es aktuell in Berlin, Karlsruhe, Köln… gibt, weitere Städte sollen laut Homepage kommen. Und weil ich so einen Laden unbedingt mal anschauen wollte, war ich in Berlin in der Oranienstraße. Hier gibt’s nämlich ein MA’LOA. Aloha!
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Schnelle Nummer: Rote-Bete-Salat
Vor einiger Zeit habe ich in einem Café einen leckeren Rote Bete-Salat gegessen. Und ihn nicht wieder vergessen können. Jetzt habe ich ihn selbst ausprobiert. Und das Beste daran: Der Salat geht super fix! Überzeugt euch selbst. Viel Spaß!
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Rezension: Im Herzen Afrikas / Mainz
Das Herz Afrikas liegt mitten in Mainz… Oder so ähnlich. Als ich zuletzt in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt zu Gast war, gab es ausnahmsweise mal keinen Saumagen auf den Tisch. Vielmehr sollte es etwas Leckeres mit dem speziellen Etwas sein. Und darum ging’s ins Restaurant mit Spezialitäten aus Eritrea. Kommt doch mal mit – nach Afrika!
Viermal Genuss in Athen 2017
Akropolis, Turm der Winde, Exarchia, Panathinaikos… Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. In Athen gibt es viel zu entdecken – und viel zu essen! Diese Woche zeige ich euch ein paar Highlights meiner kulinarischen Entdeckungen in der Stadt, die mein Herz im Sturm erobert hat! Hier kommt das Genuss-Quartett aus der griechischen Hauptstadt. Weiterlesen
Kochschule in Athen
Endlich ist es so weit: Athen. Und nun fragen mich alle Griechen, warum?!? Weil’s mir gefällt :) Und weil ich mir tolle Sachen vorgenommen habe! Zum Beispiel eine Stunde in der griechischen Kochschule. Gikas, der mir ein paar Tage später den Frappe an die Strandliege bringt, findet’s okay. „Aber die einzig wahre Lehrerin der griechischen Küche ist eine griechische Schwiegermutter…“, schiebt er grinsend nach. So viel dazu! Und hier kommt das Genuss-Quartett aus der Kochschule.
Essen in der Normandie 2017
Weiter geht es mit französischen Leckereien! Nach letzter Woche, in der ich euch mit Pariser-Highlights versorgt habe, kommt nun ein ganzes Menü aus Genüssen von meiner Normandie-Reise. Wir starten mit Aperitif und Enden mit einem kolossalen Nachtisch. Fest versprochen. Lasst euch überraschen, hier kommt das Genuss-Quartett aus der Normandie!

Rezension: Eat Tokyo / London
Dass ich sehr gerne Sushi esse, habe ich hier bestimmt schon mal erwähnt… Aber die japanische Küche hat natürlich noch ein bisschen mehr zu bieten. Diesmal stelle ich euch das Eat Tokyo in London vor. Und so viel kann ich schon einmal verraten: Es ist fantastisch!

Rezension: Kaiseki / Karlsruhe
Ich war dann mal kurz zum Mittag im fernen Japan… Okay. Nicht ganz. Heute habe ich zum ersten Mal das Kaiseki in Karlsruhe besucht. Sattes Rot, Bambus, eine Geisha, ein kleiner Tempel, fließendes Wasser – im japanischen Restaurant fühlt man sich beim Eintreten gleich ein bisschen wie in einer anderen Welt.
