Japanische Nudelsuppe mit Fleisch und Gemüse. Fettig und sehr nährreich

Rezension: Min Ramen Bar / Karlsruhe

Neues Jahr, neue Food-News. Seit ein paar Wochen gibt es eine Ramen Bar in Karlsruhe. Und schon allein deshalb, weil es sich nicht um den 100. neuen Burger-Laden handelt, bin ich ein riesiger Fan… Und natürlich auch, weil ich die gehaltvollen asiatischen Suppen einfach liebe. Die helfen im Winter super dabei, dass es einem so richtig warm ums Herz wird. Wer wissen will, ob mir in der Min Ramen Bar auch wohlig warm geworden ist, der muss schon lesen… ;)

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Genuss-Ausflug nach Worms

In den letzten Wochen ist ein bisschen wenig Zeit fürs große Kochen, Essen – und darüber berichten. Immerhin sind die geliebten Plätzchen für die Saison 2019 gebacken (Den Link zu meinen Lieblingen pack ich euch hier rein). Mal sehen, ob sie bis Weihnachten reichen… Doch jetzt zum Anlass für diesen fleischigen Post. In dieser Woche kamen Arbeit und privater Genuss passgenau zusammen. Ich war in Worms in der Metzgerei David. Jürgen David ist dort (und in ganz Deutschland) DER Dry Aged Beef-Experte. Sein Reifeschrank fürs Rindfleisch ist mindestens so groß wie mein Wohnzimmer… Jetzt hat er sein erstes Buch „Butcher’s Revolution“ (Tre Torri Verlag) veröffentlicht – und daraus für mich und ein paar andere etwas zubereitet!

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Bowl mit grünen Salaten und Lachs in der Oranienstraße, Berlin

Genießen: in Berlin 2019

Meine  Großeltern waren echte Berliner. Dort geboren, dort gestorben. Sie wollten nie wo anders sein. Für mich gab es eine Zeit, da wollte ich einfach nur weit weg sein – und konnte mir nicht vorstellen dort zu leben. Dann wollte ich unbedingt hin – und es hat sich aus beruflichen Gründen nie ergeben. Jetzt genieße ich es, hin und wieder einen Ausflug in die große Stadt zu machen. Laut, dreckig, modern. Hier findet man einfach alles. Und ich liebe es, querfeldein zu laufen, mich treiben zu lassen und nach ein paar Leckereien Ausschau zu halten…

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Bowl mit grünen Salaten und Lachs in der Oranienstraße, Berlin

Rezension: MA’LOA / Berlin Kreuzberg

Schön grün! Gesund, frisch, leicht. Für mich muss Essen wirklich nicht immer fettig und üppig sein. Vor allem XXL-Gerichte sind nicht mein Ding. Bei der Suche nach leckeren Sachen, nach denen einem nicht der Magen platzt, bin ich auf Poké gestoßen. Die Nationalspeise aus Hawaii ist eine Art dekonstruiertes Sushi. Kalter Reis, roher Fisch und ein paar weitere lecker-frische Zutaten – alles angerichtet in einer Bowl. Das kann man prima selbst zubereiten. Und jetzt auch in Deutschland in Restaurants finden. Auf die leckere Speise spezialisiert hat sich das MA’LOA – ein Poké-Bowl-Franchise – das es aktuell in Berlin, Karlsruhe, Köln… gibt, weitere Städte sollen laut Homepage kommen. Und weil ich so einen Laden unbedingt mal anschauen wollte, war ich in Berlin in der Oranienstraße. Hier gibt’s nämlich ein MA’LOA. Aloha!

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Berlin, Brandenburger Tor. Viel Verkehr, Menschen überall. Blauer Himmel und Wolken.

Berlin: vom Frühstück bis zum Wein

Guten Morgen aus Berlin! So einen schönen Ausblick hatte ich in den letzten Oktobertagen über die Dächer der Hauptstadt. Sonne, leichter Wind und goldene Herbstfarben – gleich am Morgen nach dem Aufstehen. So lässt es sich leben und urlauben. Und besonders gut abschalten vom Alltag. Im heutigen Beitrag bekommt ihr einen ganzen Tag, der hier im Hotel New Berlin in Friedrichshain beim Frühstück startet und dann mit allerlei kulinarischen Freuden bis in den späten Abend weitergeht. Viel Spaß beim Streifzug durch Berlin Friedrichshain mit einem kleinen Ausreißer nach Mitte.

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Pinsa ist eine längliche Pizza. Belag mit Schinken, Zwiebeln und Käse

Pinsa, die etwas andere Pizza

Kennt ihr schon die Pinsa? Die kleine Schwester der Pizza? Ich bisher auch nicht. Aber nun gibt es einen neuen Pinsa-Lieferservice ganz in meiner Nähe. Und weil der so viel besser ist als alle Pizza-Lieferdienste, die ich bisher getestet habe, widme ich ich der Pinseria Bufala in Ettlingen meine Wochenrückschau. Und los!

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Rezension: Kanouhou / Offenbach

Vier wunderbare Köstlichkeiten (plus ein Extra) gab es beim Restaurantbesuch am Wochenende im hessischen Offenbach/Main. Und bevor jetzt jemand schreit: „Die verbotene Stadt“ – ich mochte es dort ganz gerne. Vielleicht auch hauptsächlich, weil ich eine liebe Freundin besucht habe. Und diese liebe Freundin ist u.a. ein Fan guter Spirituosen. So hat sie in der Weinhandlung im Offenbacher Nordend nicht nur leckeren Rebensaft erstanden, sondern auch diesen Restaurant-Tipp abgestaubt. Und den gebe ich nur allzu gerne weiter: Besucht doch mal das Kanouhou – und lasst euch bekochen und verzaubern. Der Gruß aus der Küche ist übrigens ein scharfes Paprika-Schaum-Süppchen mit einer Tortilla. Lecker!

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Rezension: Klauprecht / Karlsruhe

Was ist denn ein Klauprecht? Falsche Frage. Wer ist denn der Klauprecht? Muss es heißen. Nach dem Lehrer, Mediator und Ehrenbürger Johann Ludwig Klauprecht (1798–1883) ist eine Straße in Karlsruhe benannt – und jetzt hat diese Straße auch ein gleichnamiges Café. „Das Wohnzimmer“ der Südweststadt soll es sein. Da muss ich gleich mal schauen…

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Rezension: Claus / Karlsruhe

Es gibt kulinarische Neuigkeiten in Karlsruhe. Eigentlich warte ich bereits seit Mai auf den neuen Laden. Irgendetwas hat die Betreiber, die auch schon in Stuttgart aktiv sind, ziemlich lange aufgehalten. Aber jetzt ist es endlich so weit. Wir haben eine Claus Eismanufaktur in der Stadt – und hier gibt es nicht nur leckeres Eis.

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Rezension: Akemi / Berlin

Asiatische Tapas? Coole Idee! Wenn ich in einem chinesischen, japanischen, koreanischen… Restaurant bin, dann kann ich mich selten leicht entscheiden. Alles klingt lecker. Hunger habe ich sowieso. Und nun? Doch wieder Sushi? Oder eine warme Speise? Im Akemi in Berlin/Prenzlauer Berg kann ich alles haben – und ihr auch. Ob’s dazu noch schmeckt, lest ihr hier!

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