Hilfe! In dieser Woche habe ich mich – für die Arbeit – mit allerlei Weihnachtsdekoration beschäftigen müssen. Weihnachtsbaum, Adventskalender, Kerzen, Sterne und Wichtel. Und in der nächsten Woche geht es damit gleich weiter. Im August. Und auch wenn es aktuell ein bisschen mau mit dem Wetter ist, ist das tatsächlich komisch. Stimmung kommt da bei mir keine auf… Drückt mir mal die Daumen, dass ich den Auftrag schnell abhaken kann – und dann heißt es, den Rest des Sommers zu genießen! Ach ja, gekocht wurde auch…
Diese Woche war ich in der Kunsthalle in Karlsruhe. Zum ersten Mal. Die Sehenswürdigkeiten der eigenen Stadt stehen ja selten ganz oben auf der To-Do-Liste… Bei den alten Meistern in der Kunsthalle hängen ein paar spannende Stillleben. Zum Beispiel mit Gemüse und Früchten. Die sehen fast ein bisschen wie meine Instagrams aus ;-) Und so sieht man es mal wieder: Alles ist irgendwie schon mal da gewesen. Nur anders. In diesem Sinne: Hier kommt das Genuss-Quartett der Woche. Wie immer. Und doch ein bisschen anders.
In dieser Woche habe ich im Büro drei Interviews geführt. Mit spannenden Frauen. Die eine hat auf 4000 Quadratmetern einen puderfarbenen Vintage-Garten angelegt. Die andere ist Hopfenbotschafterin und bewirtschaftet mit ihrer Familie einen Hopfen-Hof. Die dritte braut zusammen mit ihrem Mann leckeres Craft-Bier. Was die drei vereint? Sie lieben, was sie machen. Sie stecken all ihre Kraft und Energie in ihre „Projekte“. Das ist toll. Denn wenn du liebst, was du tust, brauchst du keinen Tag mehr arbeiten. Und das wusste schon Konfuzius… Hier kommt mein Genuss-Quartett!
Manchmal erinnere ich mich an Nürnberg. Da habe ich mal gewohnt. Aber ich denke nicht an die Stadt oder die Franken oder meine Arbeit dort (nee, wirklich nicht…) Ich denke an das Quark-Mohn-Eis, welches ich dort immer mit Genuss verspeist habe. Und weil ich das seit meiner Zeit in Nürnberg nie wieder irgendwo gesehen habe, mache ich es jetzt eben selbst ;-) Hier geht’s zum Rezept. Nachmachen dringend empfohlen!
Weiter geht es mit französischen Leckereien! Nach letzter Woche, in der ich euch mit Pariser-Highlights versorgt habe, kommt nun ein ganzes Menü aus Genüssen von meiner Normandie-Reise. Wir starten mit Aperitif und Enden mit einem kolossalen Nachtisch. Fest versprochen. Lasst euch überraschen, hier kommt das Genuss-Quartett aus der Normandie!
Ich mag es sehr gerne, neue Orte und auch deren Küche zu erkunden, Wie steht es mit euch? Und so war es ein echtes Highlight, (mit Insider-Hilfe) durch Paris zu streifen. Dort gibt es neben der französischen Küche ja noch so viel mehr zu entdecken! Und so kommt hier ein echtes Großstadt-Genuss-Quartett mit allerlei Leckereien, die aber nicht alle aus der Heimat der Kochkunst stammen. Viel Spaß beim Entdecken!
Puh, was für eine Hitze. Kaum ist es warm, gibt’s schon wieder was zu schimpfen ;-) Aber mal ehrlich, erst ist es „viel“ zu kalt und dann sind gleich wieder über 30 Grad. Das hält man (ich) doch nicht aus. Darum gibt’s hier heute ein eiskaltes Genuss-Quartett der Woche. Lasst euch überraschen!
Ein Farb-Thema. Auf die Idee hätte ich hier ja schon eher mal kommen können… Diesmal gibt es nur Leckereien in frischem Grün. Bei der Hitze – warum muss nach dem Winter neuerdings immer gleich Hochsommer kommen?! – braucht man kaum mehr als Eis und Salat. Und diese beiden findet ihr hier. Alle schön grün. Und alle schön lecker. Seht selbst!
Ich bin ein Fan von Avocados. Schon lange. Früher musste man die Dinger immer eine Woche vor dem Verzehr kaufen, weil sie noch ganz hart in die Läden kamen. Heute bekommt ihr so gut wie überall genussreife Früchte im Handel. Und die kann man als Guacamole, auf Brot und in Kombi mit Ei ganz vorzüglich herzhaft zubereiten. Bei mir gibt es diesmal etwas ganz anderes: ein Avocado-Eis.
Diese Woche war es in meiner Küche ein bisschen ruhiger. Muss auch mal sein. Aber ein Highlight gab es dann doch. Ich habe mein Frankfurter Brett bekommen. Ein Schneidebrett mit Vorrichtungen, in die man Behälter einhängen kann. In diesen kann man nun ganz easy alles verstauen, was man so geschnippelt hat. Und auch den Abfall. Nichts liegt mehr rum. Alles hat seinen Platz. Das Brett kommt von einem Start up und hat sich über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanziert. Demnächst lest ihr hier mehr dazu. Jetzt aber erst einmal das Genuss-Quartett dieser Woche!