Drei Monate und ganz viel Liebe

Heute gibt einen kleinen Meilenstein zu feiern! „Keine Liebe der Welt“ ist auf den Tag genau 3 Monate im Handel erhältlich. Und neben meiner Mama haben auch schon einige Lesefreunde zugeschlagen und sich ein Exemplar gesichert. Darüber freue ich mich wie doll – über jeden einzelnen. Da mir die Geschichte im Roman wirklich sehr am Herzen liegt, freue ich mich mindestens ebenso über das positive Feedback, das mich erreicht. Aber auch über Anregungen, die ich mir fürs nächste Buch merke ;)

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Griechisch kochen: Saganaki

Verlängert euch den Sommer! Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, habe ich einen Roman geschrieben. In Keine Liebe der Welt“ geht es um eine Dreiecks-Liebesgeschichte – und um die griechische Küche. Da die Story zu großen Teilen in der Küche einer Taverne spielt, findet ihr auch Rezepte im Buch. Heute möchte ich euch eines näher vorstellen: ein Garnelen-Saganaki.

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Mein erstes Interview

Es gibt Neuigkeiten rund ums Buch! Wisst ihr, was ich nicht bedacht habe? Nach dem Schreiben ist noch viel mehr Arbeit als vor dem Schreiben. Ehrlich! Denn die Sache mit dem Selbstverlag bedeutet einfach, dass man wirklich alles selbst machen muss. Und ein wenig arbeiten muss man ja auch noch…

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Keine Liebe der Welt

Mein Roman ist da! Das ist alles so verrückt und aufregend und eigenartig. Jetzt folgt nämlich das, was wahrscheinlich jeder Autor ersehnt und fürchtet gleichermaßen: die Meinung der Leser. Doch bevor die eintrudeln, darf erst mal geschmökert werden!

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Auf dem Weg zum Buch

Ich bin Adina, die die mir hier für Rezepte folgen wissen das… Mein Herz gehört gutem Essen und Griechenland. Und so kann ich mich noch genau an den Moment erinnern, an dem ich dieses Foto gemacht habe. Bei Sonnenuntergang. Auf der kleinen Insel Poros, eine Fährstunde südlich von Athen. Es war bei meinem zweiten Besuch dort. Und die Idee, einen Roman zu schreiben, war schon in meinem Kopf. Aber in diesem Moment habe ich beschlossen, dass ich das jetzt mal mache… Es hat dann noch gut zwei Jahre gedauert, bis ich so richtig in Schwung gekommen bin. Und jetzt, genauer seit den frühen Morgenstunden des 3. Mai 2020, ist mein Manuskript fertig und zum Check bei Tredition, dem Selbstverlag-Verlag, für den ich mich entschieden habe. Der nächste Schritt ist ein Probedruck – ich bin viel zu nervös und unsicher, um mich ohne diesen Test in das Abenteuer „ab jetzt im Handel“ zu stürzen. Darum dauert es noch einen Moment, bis ihr mein #buchprojekt als Paperback oder eBook in den Händen halten könnt. Bis dahin gebe ich auf meinem Blog immer mal wieder einen kleinen Einblick in mein #buchprojekt „Keine Liebe der Welt“.


Warm ums Herz: Fasolada

Fasolada ist eine beliebte griechische Bohnensuppe. Denn auch im Land der Sonne und Strände gibt es ungemütlich kalte Tage, an denen eine Suppe von innen wohlige Wärme schenkt. Und wer denkt, bei den Griechen gibt es immer nur Fleisch auf den Tisch, der wird bei diesem Gericht ebenfalls eines Besseren belehrt, denn die Suppe mit Weißen Bohnen ist vegan (ich habe meine Version mit Feta abgerundet, also ist sie immerhin noch vegetarisch). Und so geht’s!

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Backstein, Restaurant, Holztisch, Stühle, hellblaue Tür

Von Thessaloniki nach Süden

Griechenland ist viel mehr als Strand. Und griechische Küche ist auch mehr als Gyros! Bei meiner Reise von Thessaloniki gen Süden habe ich natürlich Stops am Meer gemacht – und auch griechische Klassiker gegessen, die man aus Restaurants in Deutschland kennt… Aber eben auch noch ein wenig mehr. Was genau, steht hier!

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Aussicht auf Kalambaka bei den Meteora Klöstern. Griechenland. Steinfelsen. Blauer Himmel

Meteora: Genuss in Griechenland

Kennt ihr die Meteora Klöster im Norden von Griechenland? Sehr beeindruckend! Mitten in der Landschaft ragen Sandsteinfelsen hoch auf. Auf manchen von ihnen stehen Klöster. Sie nehmen die gesamte Fläche ein. Früher konnte man sie zumeist nur über Körbe erreichen, die an Seilen heraufgezogen wurden. Heute gibt es gut ausgebaute Zufahrtsstraßen – aber nicht zu allen. Außerdem werden Baumaterialien und ähnliches immer noch per Seil transportiert. Mein Ziel ist die kleine Stadt Kalambaka, die ein guter Ausgangspunkt für die Besichtigungen der Klöster ist – und in der man auch lecker essen kann.

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Küstenstraße in Thessaloniki, sie führt auf den Weißen Turm zu, am Rand stehen Wohn- und Geschäftshäuser

Lecker essen in Thessaloniki, Griechenland

Und Schwupps sind drei Wochen Sommerurlaub vorbei. Wie ein Wimpernschlag… Doch zum Glück gibt es viele tolle Erinnerungen und Fotos, die die Zeit noch länger lebendig halten. Eines ist dieses von der Schirm-Skulptur von dem griechischen Bildhauer Giorgos Zogolopoulos (1901–2004; im Griechischen Ζογγολόπουλος, was durch zwei „γγ“ eigentlich Zongolopoulos heißen müsste… Jedenfalls finden sich beide Varianten im Netz). Sie befindet sich in der Nähe des Hafens der zweitgrößten griechischen Stadt – und ist ein beliebtes Instagram-Motiv ;) Die Schirme wurden 1997 dort installiert, in diesem Jahr war Thessaloniki Europas Kulturhauptstadt. Die Stadt selbst ist voller junger Studenten und damit auch voller Energie. Es gibt natürlich antike Ausgrabungen – was auch die Arbeiten an einer U-Bahn seit einigen Jahren aufhält und sehr schwierig macht. Ansonsten finden sich hier klassische Tavernen neben moderner Küche. Einen kurzen Einblick ins Essen von Thessaloniki bekommt ihr hier.

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Wie steht ihr zu Trinkgeld?

Heute ist mal alles anders. Das liegt zum einen daran, dass mein WLAN für den Bildupload zu schwach ist. Zum anderen daran, dass mich das Thema beschäftigt. Aber keine Angst, über das balinesische/indonesische Essen gibt es hier auch bald was. Versprochen! Und hier kommt ein Artikel zum Thema „Trinkgeld“.

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