peanut butter jelly Plätzchen in Wort und Bild

Weihnachten: Peanut Butter Jelly

Wer den US-Klassiker peanut-butter-jelly sandwich mag, wird diese Weihnachtsplätzchen lieben! Die Kombi aus leicht salziger Erdnussbutter und süßer Marmelade in einem fluffigen Teig ist einfach fantastisch. Und da Erdnussbutter quasi ein unabdingbares Lebensmittel für eure Herzgesundheit ist, kann man auch ganz viele davon essen (kleiner Spaß)…

Erdnussbutter, Erdnüsse & Marmelade

Zutaten: Mehl, Erdnüsse, Butter, Zucker, Marmelade und Erdnussbutter in Schalen

Die Kombination aus süß und salzig gehört zu meinen liebsten Geschmacksvariationen. Im Sommer esse ich darum gerne gesalzenes Karamell als Eis. Ohhh! Bei den Plätzchen im Advent darf die Kombination aber auch nicht fehlen. Ihr könnt wie bei der Pekannuss-Liebe ein Karamell zum Verzieren machen und dies salzen – oder von Hause aus herzhafte und süße Zutaten miteinander mischen. Das klappt prima mit Erdnussbutter und Marmelade!

Zutaten (24 Stück)

100 g Marmelade (beispielsweise Erdbeere)
250 g Mehl
150 g Butter
100 g Zucker
1 Pr. Salz
100 g Erdnussbutter
72 halbe Erdnüsse (geröstet & ungesalzen)

So geht’s

Roher Plätzchenteig, gefüllt mit Erdbeermarmelade vor dem Backen
  • Die Marmelade in kleinen Portionen für ca. 24 h einfrieren, beispielsweise in einem Eiswürfelbehälter.
  • Ofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Mehl, Butter, Zucker und Salz zu einem geschmeidigen Teig kneten, daraus 24 Kugeln formen.
  • In die Kugeln eine tiefe Mulde drücken, mit der Marmelade (siehe zweiter Tipp unten) füllen und verschließen, wenn oben ein wenig Marmelade herausschaut, ist das völlig okay!
  • Die Kugeln für ca. 15 Minuten backen, sie sollen durchgebacken sein, aber hell bleiben.
  • Plätzchen aus dem Ofen holen und auskühlen lassen. Dann mit der Erdnussbutter bestreichen. Jeweils drei halbe Erdnusskerne zum Verzieren in die Butter drücken.
Peanut butter jelly Plätzchen verziert mit Erdnüssen in weihnachtlicher Deko

Erster Tipp: Immer das Mehl sieben, so wird der Teig geschmeidiger!

Zweiter Tipp: Die Marmelade gefriert nicht zu einem festen Block. Und doch lässt sie sich stark gekühlt leichter verarbeiten, weil sie nicht mehr so flüssig ist. Ich friere zwölf kleine Portionen in einen klassischen Eiswürfelbehälter mit länglichen „Würfeln“ ein und entnehme dann jeweils die Hälfte eines „Würfels“ mit einem Teelöffel für ein Plätzchen. Wenn ihr weniger Teig haben möchtet, könnt ihr die Kugel kleiner formen und vor dem Einfüllen flacher drücken, dann bekommt ihr entsprechend mehr Plätzchen aus der Teigmenge heraus.