Bei meinem Besuch in der Normandie in diesem Frühjahr habe ich zwei tolle Typen kennengelernt. Der eine ist ein kluger Mönch, dessen Brüder Bier brauen. Der andere ist ein lässiger Forellenzüchter, dem das Leben mit der Natur mehr bedeutet als der Profit. Für alle, die schon ahnen, dass die Normandie mehr als Strände zu bieten hat (und für alle anderen auch), kommt hier ein kleiner Text.
Die Normandie ist bekannt für ihre tollen Strände – inklusive blutiger Geschichte. Aber in der französischen Region gibt es noch mehr zu entdecken. Und traumschöne Unterkünfte. Zum Ruhe finden, zum Erholen, für Verliebte und Familien. Eines ist das B&B Clos du Phare. Ein fantastischer Ort, den ich für euch besucht und getestet habe. Hier lest ihr alles, was ihr wissen müsst.
Ich bin verliebt. In eine zarte Schönheit, die nur allzu schnell vergeht. Ich lerne sie während einer Reise in die Normandie kennen. Und wie sie da so sanft im Wind wiegt, ist es um mich geschehen. Was ich hier schwadroniere, fragt ihr euch? Lest selbst, was da los ist!
Paris im Frühling. Mit dem Zug bin ich von Karlsruhe in 2,5 Stunden mitten in der Stadt. Familie habe ich dort auch. Also los. Keine Ausreden mehr. Hier kommt ein kleiner Eindruck zu meiner ersten Begegnung mit der Stadt der Liebe, ein paar Tipps inklusive. Kommt mal mit!
Mehr als einen halben Kilometer von einer Ecke zur anderen: das ist Schloss Versailles. Eines der größten in Europa. Der Sitz der französischen Könige. Und doch ursprünglich „nur“ ein Jagdschlösschen vor den Toren von Paris. Schon seit dem 19. Jahrhundert ein Museum und heute UESCO-Weltkulturerbe. Ich war einen ganzen Tag dort. Und es war fantastisch. Kommt mal mit!
Auch Paris hat ein Chinatown, eigentlich ist es das japanische Viertel rund um die Rue Sainte-Anne. Und ich war beim Koreaner. Und schon haben wir eine Menge von den leckeren Asia-Küchen zusammen, die sich hier in einem Restaurant neben dem anderen tummeln. Für mich die Gelegenheit, etwas zu probieren, was ich zuvor noch nicht gegessen habe. Wer kommt mit und isst ein Bibimbap?
Wer in Paris ist, der muss (natürlich) den Stadtteil Montmartre besuchen. Aber dort gibt es mehr als Horden von Touristen, die nach einem schönen Ausblick oder umtriebigem Nachtleben suchen. Ich zeige euch einfach mal ein paar Street Art-Entdeckungen, die ich (mit kreativer Hilfe einer fotobegeisterten Neunjährigen) bei einem schönen Frühlings-Spaziergang durch das charmante Viertel entdeckt habe. Kommt mal mit!
In Frankreich kann man fantastisch essen gehen. Und Überraschungen erleben! Meine liebe Cousine und ihre neunjährige Tochter haben beschlossen, mich mit einem ganz besonderen Dinner zu überraschen. Einem, bei dem ich eine Sache nicht machen kann, die ich eigentlich immer mache, FOTOGRAFIEREN. Und so kommt hier eine Restaurant-Rezension (fast) ganz ohne Fotomaterial. Ich hoffe, sie schmeckt euch trotzdem…
Essen in Italien ist die Wucht. Auch in Rom. Allerdings ist es in der riesigen Stadt gar nicht so einfach, ein gutes Lokal zu finden. Die schiere Masse an Restaurants macht’s schon einmal schwierig. Einige sind leider üble kulinarische Touristenfallen. In anderen muss man ganz schön tief in die Tasche greifen. Und dazwischen finden sich ein paar kleine Perlen. Eines will ich euch hier vorstellen. Guten Hunger!
Kolosseum, Vatikan-Museum und noch so viel mehr! Ein paar Tage in Rom sind spannend und aufregend – und voll gepackt. Wer schon einmal da war, erkennt hier den einen oder anderen Ort bestimmt wieder. Wer noch nicht dort war, bekommt vielleicht Lust auf eine Reise in die Ewige Stadt. Und hier kommt er, mein Reise-Tipp zu Rom.