Frohe Ostern! Ich wünsche euch allen ein paar ruhige und entspannte Feiertage voller gutem Essen. Klar, ohne geht es nicht. Und wie könnte man das Ende der Fastenzeit besser feiern als bei einem Festmahl? Ich habe mein Zuckerfasten schon am Donnerstag auf dem Heimweg von der Arbeit beendet. Denn auf dem Weg zum Offenburg Bahnhof komme ich immer am Eiscafé Latina vorbei. Hmmmm. Besitzer Manuel hebt mir schon mal meine Lieblingssorte auf, wenn ich erst kurz vor seinem Feierabend hereinschweben kann… Aber jetzt kommt hier (m)ein kulinarischer Ostertag! Viel Spaß beim Genuss-Quartett. Und genießt die freie Zeit.

Skir & Granola, bei mir
Beim Frühstück bin ich ein bisschen „langweilig“. Und nach dem Frühsport (ja, hab ich wirklich gemacht) darf es ruhig etwas sein, das satt macht und Energie bringt. Skir, Früchte und mein selbst gemachtes Granola. Davon kann ich nie genug bekommen – auch nicht an den Osterfeiertagen!

Roastbeef, Kartoffeln & Remoulade, bei mir
Zum Mittag gibt es Roastbeef, schön rosa. Für die Remoulade habe ich Mayonnaise selbst gemacht – 2 Eigelbe, 1 EL Zucker, 1 EL Senf, 1 EL Essig, 1 El Zitronensaft mit dem Mixstab zu einer dicklichen Masse verarbeiten. Dann langsam und nach und nach 300 ml Pflanzenöl untermixen. Mit 1 EL Salz würzen. Schon fertig. – In die Remoulade kommen dann noch Gürkchen, Radieschen, Zwiebel, Estragon und Dill sowie etwas Joghurt und Crème fraiche. Zusammen mit Pellkartoffeln ist das alles wirklich sehr lecker!

Schokokuchen mit salzigen Erdnüssen, bei mir
Zum Kaffee gibt es Kuchen – endlich wieder! Dieser hier ist ein Schokokuchen mit einem Karamell-Erdnüsse-Mix. Da die Erdnüsse salzig sind, ergibt das eine schöne süß-herzhaft Mischung. Was ich sehr gerne mag :) Allerdings kann man nur ein Stück essen, so mächtig!

Abendbrot, bei mir
Und weil nach all der Schlemmerei abends nicht mehr viel Hunger übrig ist, gibt es ein leckeres Brot mit Ziegenfrischkäse und Radieschen. Lecker! Das Brot habe ich selbst gebacken. Mein erster Versuch vor ein paar Wochen war so erfolgreich, dass ich es gleich noch mal gewagt habe. Das Rezept, bei dem der Teig 24 Stunden gehen muss, ist ein bisschen langwierig, aber dafür lässt sich das Ergebnis sehen – und schmecken.
Frohe Ostern!